interGGA / Quickline Shop
Hauptstrasse 44
4153 Reinach
Öffnungszeiten
Mo–Fr 9–12 und 13.30–18.30 Uhr Sa 9–16 Uhr

«Support your locals – das ist mir wichtig»

Meine Lehrmeisterin war mein Vorbild. Sie hatte bereits in jungen Jahren ein eigenes Geschäft. Damals als Sechzehnjährige hatte ich natürlich noch nicht die Idee, mich selbständig zu machen. Aber ich war in der Lehre top motiviert und habe dann gleich anschliessend die Lehrmeisterschule und die Ausbildung zur Visagistin absolviert. Mit 26 war ich Geschäftsführerin einer Filiale eines grossen Betriebs in Basel. Das war zwar super, aber es war halt nicht mein eigenes Baby. Ich wollte ein eigenes Geschäft eröffnen.

Irgendwann hatte ich das Geld für einen eigenen Coiffeursalon zusammen. Dann verliess mich aber kurzzeitig der Mut. Ist ja doch ein grosses finanzielles Risiko. Also habe ich mich nochmals anstellen lassen. Und manchmal muss auch der Zufall etwas nachhelfen. So kam es, dass ich an der Hauptstrasse in Aesch im Stau stand und das leere Lokal entdeckte. Ich habe den Vermieter kontaktiert und einen Monat später unterschrieb ich den Mietvertrag. Im November 2019 eröffnete ich den Salon. Und dann kam Corona. Lockdown. Keine leichte Zeit für mich. Doch ich biss mich durch, Aufgeben kam für mich nicht in Frage.

Ich lebe für mich und mein Geschäft. Die Selbständigkeit bedeutet für mich extremer Luxus. Ich kann meine Zeit selbst einteilen, ich habe keinen Chef, den ich fragen muss. Was ich an meinem Beruf mag? Das Kreative und das Zwischenmenschliche. Wenn die Leute glücklich sind, mit dem, was sie auf dem Kopf haben, ist das das Tollste, was man zurückbekommen kann.

Die Verbindung zur Kundschaft ist mir sehr wichtig. Ich frage meine Kundinnen und Kunden, wie es in den Ferien war oder erkundige mich, wies geht, wenn jemand krank ist. Das schafft Vertrauen und Nähe – was mir sehr am Herzen liegt. Und wenn mir jemand ein Geheimnis anvertraut, bleibt es selbstverständlich bei mir. So viel sei aber verraten: Auch Stephanie Seymour und DJ Antoine durfte ich mal die Haare schneiden. Übrigens fliege ich nächstes Jahr mit einer Kundin nach Palma auf Mallorca. Dort frisiere ich die ganze Familie für eine dort stattfindende Hochzeit. Da freue ich mich sehr darauf. «Support your locals» war ein grosses Thema während der Pandemie. Und das ist mir auch heute wichtig.

Klar, wähle ich für Internet und Telefon die regionale interGGA statt einen nationalen Kabelnetzbetreiber. Zudem schätze ich es, den Kundenservice vor Ort haben. Das ist unkompliziert und sympathisch. Hat man ein Problem, landet man nicht in irgendeinem Callcenter in China oder so. Ich bin sehr zufrieden mit dem Service und würde die InterGGA jedem weiterempfehlen.

Bei der Werbekampagne mitzumachen, hat mir grossen Spass gemacht. Vor allem, weil es mal etwas anderes war. Vor dem Fotoshooting war ich ein bisschen nervös. Ganz ungewöhnlich für mich. Umso schöner waren die Reaktionen. «He, ich habe dich gesehen», haben viele gesagt. Das war lustig. Das Kampagnenmotto #verbindetuns bedeutet für mich, bei den Leuten und präsent zu sein. interGGA? Ganz in der Nähe. So wie ich.