interGGA / Quickline Shop
Hauptstrasse 44
4153 Reinach
Öffnungszeiten
Mo–Fr 9–12 und 13.30–18.30 Uhr Sa 9–16 Uhr

«interGGA hält, was sie verspricht»

Mit dem Bike den Hang runter speeden, das gefällt mir. Sport lenkt mich ab, macht mich zufrieden. Im Job denke ich immer an sieben Sachen gleichzeitig. Auf dem Bike kann man das zum Glück nicht. Du konzentrierst dich nur auf eine Sache. Aber wenn du die falsche Entscheidung triffst, dann liegst du. Däck.

Beruflich bin ich Schulleiter in Allschwil, bei der grössten Schule im Kanton Baselland. Klar, auch da muss ich manchmal rasch reagieren. Aber ich lasse mich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Lehrer bin ich übrigens nicht, wie man vielleicht denken könnte. Ich komme ursprünglich aus dem Management. Nach meiner kaufmännischen Lehre habe ich soziale Arbeit studiert und war 20 Jahre in der Kinder- und Jugendförderung tätig. Drogenarbeit war lange Zeit mein Hauptjob. Nach meinem Studium in Organisationsentwicklung habe ich mich selbstständig gemacht in Führungsberatung und Teamentwicklung. Bevor ich den Posten als Schulleiter ergatterte, habe ich vier Jahre in einer Gemeinde gearbeitet. Als Abteilungsleiter hatte ich den Bildungs- und Jugendbereich sowie familienergänzende Betreuung unter mir und eng mit den Schulen zusammengearbeitet.

Schon damals dachte ich, Mensch, Schulleitung wäre auch noch interessant. Oftmals muss man ja gar nichts zwingend mit dem Arbeitsfeld zu tun haben. Du musst leiten können. Und das ist in Allschwil auch nötig. 270 Lehrpersonen, 100 Klassen. Das ist keine kleine Schule, sondern eher ein Konzern. Sie wollten explizit jemanden aus dem Management, statt wie üblich eine Lehrperson. Du musst koordinieren und kombinieren können. Und bereit sein, viel zu arbeiten. Wir haben 14 Wochen unterrichtsfreie Zeit, da kannst du kompensieren. Nicht, dass wir einfach frei hätten, aber es ist halt viel weniger los.

Als Schulleiter bin ich für die ganze Schulentwicklung und die speziellen Fälle zuständig, stelle Lehrpersonen ein und betreue diese. Und ich bin in Kontakt mit Ämtern, wenn ein Kind eine Förderungsmassnahme benötigt. Aktuell besuchen 1767 Kinder die Primarschule in Allschwil. Davon sind 400 bis 500 in einer Fördermassnahme. Dazu zählt auch Deutsch als Zweitsprache. Am besten gefällt mir die Vielfalt und das Zusammenarbeiten mit anderen Menschen. Ich kann viel bewegen.

Was ebenfalls wichtig ist in meinem Job: Die Infrastruktur muss funktionieren. Gerade, wenn ich zuhause arbeite, brauche ich eine gute Leitung. Häufig bin ich in Onlinekonferenzen und gleichzeitig surfen vielleicht noch meine Partnerin und meine Kids im gleichen Netz. Die interGGA hält, was sie verspricht. Alles läuft – ohne viel Tamtam und Blabla. interGGA? Ultraschnell. So wie ich.