Ich bin in einem Alter, da möchtest du leisten und machen, wofür du einen Antrieb hast. Deshalb engagiere ich mich als Datenanalyst einer Krankenversicherung für unser Gesundheitssystem. Schliesslich ist es einer der grössten Wirtschaftsbereiche unseres Landes. Von 100 Franken gehen zwölf in den Gesundheitsbereich. Es ist enorm, wie viele Milliarden wir bezahlen mit unseren Prämien. Ich finde es wichtig, dass man für den Franken, den man einbezahlt, das Maximum an Behandlungs- und an Lebensqualität erhält. Da ist noch viel Luft nach oben.
Als Datenanalyst sammle ich Zahlen. Bei den Krankenversicherungen besteht ein riesiges Potenzial, die gesammelten Daten zu nutzen und Informationen daraus zu generieren. Um Kosten zu sparen und um attraktiv zu sein bei den Prämien. Ein Flair für Zahlen hatte ich schon immer. Nach meiner Matur mit Schwerpunkt Wirtschaft und Recht studierte ich Wirtschaftswissenschaften an der Uni Basel. Was mir gefallen hat: die Mathematik, das Quantitative. Den Master habe ich dann im internationalen Handel absolviert. Und nach einem Praktikum in der Finanzverwaltung sowie in der Stadtentwicklung habe ich noch das Doktorat in Gesundheitsökonomie angehängt.
Heute unterrichte ich neben dem Job als Datenanalyst an der FernUni Schweiz. So bleibt der Konnex zur Hochschule bestehen und ich kann bei den Studierenden die Faszination für das Thema Gesundheitsökonomie wecken. Als Ausgleich gehe ich drei bis vier Mal die Woche joggen. Früher habe ich oft an Volksläufen mitgemacht. Damals habe ich in 45 Minuten zehn Kilometer geschafft.
Heute trainiere ich aber nicht mehr auf ein Ziel hin. Einfach Schuhe anziehen und den Alltag abstreifen, das ist der Plan. Meistens ziehe ich bereits um sechs Uhr früh los. Damit ich dann um etwa halb acht mit einem guten Gefühl mit der Arbeit loslegen kann. Joggen hält mich fit. Ich falle nicht viel aus. Auf mich kann man sich verlassen. Und wenn man mir eine Aufgabe anvertraut, wird diese gemacht. Man muss mir nicht nachrennen.
Verlässlichkeit ist auch das, was ich mit der interGGA verbinde. Ich kann mich darauf verlassen, dass alles funktioniert. Seit ich denken kann, bin ich Kunde. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis können die nationalen Anbieter nicht mithalten. Der Support ist ebenfalls gut. Man geht beim Shop vorbei oder hat schnell jemanden an der Strippe. Bei der Kampagne #verbindetuns habe ich mitgemacht, weil ich hinter dem Produkt stehen kann. Auch meine dreijährige Tochter hatte eine Freude. Meine Eltern sind mit ihr alle Plakate abgefahren, auf denen ich abgebildet war. interGGA? Läuft. So wie ich.